• 28
    Nov.
    Im Braunkleid
    Jetzt zieht die Meerforelle an die Küste des Nationalparks. Sie trägt ihr braunes "Laichkleid" und hält sich in der Nähe der Küste auf.
  • 29
    Nov.
    Noch mal Schwein gehabt
    Jetzt beginnt die Paarungszeit der Wildschweine. Vorsicht! Wildschweine können in dieser Zeit sehr aggressiv auf Störungen reagieren.
  • 30
    Nov.
    Mystisch und still
    Mit dem Stürmen des ausgehenden Herbstes wurden die bunten Laubblätter von den Bäumen geweht. Es beginnt die Zeit des Nebels. Eine der schönsten Jahreszeiten auf Jasmund.
  • 1
    Dez.
    Bach mit Sprudel bitte
    In den wilden und klaren Bächen des Nationalparks leben noch Bachforellen. Sie haben jetzt Laichzeit.
  • 2
    Dez.
    Die Rinde mit Ringel
    Vereinzelt wachsen im Nationalpark uralte Vogelkirschen. Sie können jetzt leicht an ihrer glänzenden Ringelborke erkannt werden.
  • 3
    Dez.
    Eier im Winter
    Jetzt kann man den Frostspanner im Nationalpark beobachten. Er gehört zu den wenigen Schmetterlingen, die im Winter ihre Eier ablegen.
  • 4
    Dez.
    Atemberaubend
    2007 stürzen gewaltige Kreidemassen zwischen Kieler Bach und Kollicker Ufer ab. Dieses atemberaubende Naturschauspiel gehört zur natürlichen Dynamik der Kreideküste.
  • 5
    Dez.
    Eisgang
    An der Kreideklippe stürzen viele kleine Bäche und Wasserläufe in die Tiefe. Jetzt bilden sich dort bizarre Eistürme und Zapfen.
  • 6
    Dez.
    Wildes Treiben
    Die ersten Eichhörnchen beginnen jetzt mit der Balz, wobei das Männchen das Weibchen oftmals viele Tage kreuz und quer durch deren Gebiet jagt.
  • 7
    Dez.
    Methusalem
    Vereinzelt wachsen im Nationalpark uralte Eiben. Jetzt, da die meisten Bäume ihr Laub abgeworfen haben, lassen sich diese mystischen Nadelbäume leicht entdecken.
  • 8
    Dez.
    Holz des Königs
    Die erste schwedische Holzverordnung tritt 1671 für den Bereich des heutigen Nationalparks in Kraft. Sie regelte die Waldnutzung.
  • 9
    Dez.
    Der weiße Balg
    Das Hermelin, ist bei Tag und bei Nacht im Nationalpark unterwegs. Jetzt trägt es ein weißes Fell, nur die Schwanzspitze ist schwarz.
  • 10
    Dez.
    Preußen strandet
    1936 strandet das Fährschiff „Preußen“ vor dem Königsstuhl. Heute gehört der küstennahe Ostseestreifen zum Nationalpark. Er ist für die Schifffahrt gesperrt.
  • 11
    Dez.
    Die letzte Ruhe
    Im Schutz des schwer zugänglichen Nationalparks haben sich viele Zeugen der Menschheitsgeschichte erhalten. Jetzt erkennt man besonders gut die vielen Hügelgräber.
  • 12
    Dez.
    Jägerlatein
    Die Rehe des Nationalparks trifft man jetzt in großen Familienverbänden an, die in der Jägersprache „Sprünge“ genannt werden.
  • 13
    Dez.
    Strandgut - Tiertot
    Winterstürme spülen jetzt viel Strandgut an die Strände. Alte Fischernetze, Glas und Plastik werden oft zu tödlichen Tierfallen.
  • 14
    Dez.
    Du kleiner Nordfink
    Der Bergfink ist bei uns nun Wintergast. Seine Heimat ist der Norden Europas, daher wird er im Volksmund auch "Nordfink" genannt.
  • 15
    Dez.
    Liebestoll
    Der Höhepunkt der Paarungszeit ist jetzt bei den Wildschweinen erreicht. Nach drei Monaten, drei Wochen und drei Tagen bringen die Bachen ihre Frischlinge zur Welt.
  • 16
    Dez.
    Dauergast
    Nur selten kann man den Marderhund im Nationalpark antreffen. Als einziger Wildhund hält er eine Winterruhe.
  • 17
    Dez.
    Schwarze Spitzen
    Die Esche kann man jetzt von anderen Bäumen gut unterscheiden: Typisch sind ihre schwarzen Knospen. Von ihren Samen leben jetzt viele Wintervögel.
  • 18
    Dez.
    Eingemietet
    Geschützt in einem leeren Schneckenhaus überwintert jetzt die Wasserspinne im Hertasee. Erst im warmen Frühjahrwasser zieht sie ihre Luftglocke wieder auf.