An den „Wissower Klinken“ stürzen 2005 mehrere Kubikmeter Kreide in die Ostsee. Dieses atemberaubende Naturschauspiel gehört zur natürlichen Dynamik der Kreideküste.

Jetzt lassen sich an den Wetterseiten der Buchenstämme leicht Flechten und Algen entdecken. Sie gedeihen dank der hohen Luftfeuchtigkeit überall im Nationalpark.

Jetzt beginnt die winterliche Paarungszeit der Dachse. Nur in dieser Zeit kann man die heiseren Dachs-Rufe hören.

Nach stürmischen Tagen findet man jetzt große angespülte Kissen von Seetang am Strand des Nationalparks.

Im Schutz des Nationalparks können die Bäume uralt werden. An ihnen wachsen zahlreiche  Baumpilze. Jetzt in der laubfreien Zeit kann man die Zunderschwämme entdecken.

Im Schutz des Nationalparks können die Bäume uralt werden. An ihnen wachsen zahlreiche  Baumpilze. Jetzt kann man die Schmetterlingstrameten leicht entdecken.

An einem Aussichtspunkt des Nationalparks, den „Wissower Klinken“ zeigen sich 2005 größere Risse. Ein gewaltiger Abbruch kündigt sich an.

Im Schutz des Nationalparks können die Bäume uralt werden. An ihnen wachsen zahlreiche  Baumpilze. Jetzt kann man den knorrigen Eichenfeuerschwamm entdecken.

Die kleine Wasserfledermaus, kaum größer als ein Sperling liegt noch tief im Winterschlaf. Sie ist eine von 12 Fledermausarten im Nationalpark.

Gefahr beim Strandspaziergang im Nationalpark! Jetzt kommt es immer wieder zu großen Kreideabbrüchen.

Im Schutz des Nationalparks können die Bäume uralt werden. An ihnen wachsen zahlreiche  Baumpilze. Jetzt kann man die lederartige Ochsenzunge entdecken.

2002 stürzen viele Kubikmeter Kreide in die Ostsee. Ein Uferabstieg wird dabei zerstört. Dieses Naturschauspiel gehört zur natürlichen Dynamik der Kreideküste.

Jetzt beginnt der Seeadler zu brüten. Im Schutz des Nationalparks zieht der empfindliche Vogel seine Jungen groß.

Der Seidelbast, ein Strauch mit rot-violetten Blüten, verströmt schon jetzt an einigen Orten im Nationalpark einen betörenden Duft.

Im Schutz des Nationalparks können die Bäume uralt werden. An ihnen wachsen zahlreiche  Baumpilze. Jetzt kann man den kupferroten Lackporling leicht entdecken.

2005 rutschten an den „Wissower Klinken“ 1.000 m³ Kreide in die Ostsee. Dieses atemberaubende Naturschauspiel gehört zur natürlichen Dynamik der Kreideküste.

Im Schutz des Nationalparks blüht jetzt die Kornelkirsche. Ihre goldgelben Blütendolden sind sehr auffällig

Im Schutz des Nationalparks können die Bäume uralt werden. An ihnen wachsen zahlreiche  Baumpilze. Jetzt kann man den wulstigen Lackporling überall  entdecken.

Im Schutz des Nationalparks haben Igel den Winter verschlafen. An wärmeren Tagen erwachen sie jetzt und gehen auf Nahrungssuche.

2005 stürzen ca. 500 m³ Kreide am „Kieler Bach“ in die Tiefe und reißen mehrere Bäume mit sich. Dieses Naturschauspiel gehört zur natürlichen Dynamik der Kreideküste.

Mit Glück kann man die Kegelrobbe in der Ostsee des Nationalparks entdecken. Kleine Kolonien treffen sich jetzt, um für Nachwuchs zu sorgen.