In den Lichter werdenden alten Wäldern kann man Jetzt den Lackporling leicht entdecken. Er wird in China auch als „König der Heilkräuter“ angesehen.

Die Ringelnatter zieht sich jetzt in verlassene Erdbaue oder Baumstubben zur Winterruhe zurück.

Im Jahre 1990 tritt die Verordnung des Nationalparks in Kraft.

Die jungen Rehe bekommen nun ihr dichtes graubraunes Winterfell.

Die Damhirsche sind jetzt während ihrer Brunftvorbereitung besonders rege und ziehen in ständiger Bewegung über die angestammten Brunftplätze.

Im Schutz des Nationalparks können die Bäume uralt werden. Mit ihnen wachsen zahlreiche Pilze. Jetzt kann man den Perlpilz leicht entdecken.

Das gesamte Tierreich bereitet sich auf den Winter vor. Reptilien, Kleinsäuger, Insekten und Schnecken gehen in ihre Winterverstecke.

Den Füchsen ist jetzt ihr prächtiges Winterfell gewachsen.

Ab Oktober sucht die Wechselkröte Winterquartiere auf. Im Frühjahr kehrt sie mit ihrem Balzruf zurück - einem charakteristischen, lang gezogenen Trillern.

Jetzt wächst den jungen Wildschweinen ihr erstes grauschwarzes Winterfell.

Tausende von Gänsen ziehen im sogenannten Keilflug in Nord-Süd-Richtung über den Nationalpark hinweg und suchen ihre Rastplätze auf.

Der Igel muss sich jetzt mit dem Anfressen von Winterspeck beeilen.

Die alten Rehböcke werfen jetzt ihr Gehörn ab.

In den natürlichen Buchenwäldern des Nationalparks wachsen zahllose Pilze. Jetzt sieht man ihre Fruchtkörper, die nicht selten als bizarre „Hexenringe“ wachsen.

Jetzt, da das Laub der Buchen vergilbt, klettern viele Schmetterlingsraupen den Stamm hinunter, um im Boden zu überwintern.

Den Hasen ist jetzt ihr dichtes graubraunes Winterfell gewachsen.

Als forstliches Erbe gibt es im Nationalpark noch viele Nadelbäume. Darunter auch Lärchen, sie verlieren jetzt ihre Nadeln.

An die Küste des Nationalparks ziehen jetzt tausende von Dorsche um im flachen Wasser nach Nahrung nach zu suchen.

Schwalben finden an den Steilküsten des Kreidekliffs natürliche Brutplätze. Jetzt ziehen sie in großen Schwärmen in ihre südlichen Winterquartiere.

Das ganze Jahr über legt der Eichelhäher Nahrungsdepots an. Jetzt im Oktober verbringt das Tier bis zu zwölf Stunden täglich mit der Nusssuche.

Ab jetzt halten Erdkröten Winterruhe. Sie verstecken sich in Erdhöhlen, unter Steinen und Baumwurzeln.